„Niedersachsen dreht auf“ – das Förderprogramm zur Belebung der Kultur in Niedersachsen nach Corona – ermöglicht es uns Ihnen eine Weltpremiere nach Lamspringe zu holen. Die Uraufführung des Musik-Theater-Stück des „Teatro Chiaroscuro“. Erleben Sie einen Abend voller Musik, Licht und Schatten!
Samstag, 18. September 2021, Alter Schafstall Lamspringe, 19:30 Uhr
Bernd van Werven und Andreas Düker
Von Licht und Schatten
Musiktheater „Teatro Chiaroscuro„
Ein Gaukler kommt mit seinem großen Koffer auf einen Bahnhof und verpasst den letzten Zug. Er muss auf dem Bahnhof übernachten und sich auf dem Bahnsteig für die Nacht einrichten.
Es begegnen ihm Traumgestalten und der Bahnhof wird zu einem surrealen Raum von Licht und Schatten. Eine Reise durch die Nacht beginnt.
Musik, Licht und Schatten ziehen die Zuschauer in die Gedankenwelt des Darsteller und lassen Sie eintauchen in eine Traumwelt – Licht als Ausdrucksmittel für Gefühle und Gedanken!
Ein Erlebnis!
(Hans Joachim Lehmann)
Bernd van Werven: Pantomime, Artistik, Visual Arts und Objekttheater
Andreas Düker: Musik
Uraufführung: 18.09.2021
Lamspringe: Alter Schafstall
Teatro Chiaroscuro
Bernd van Werven und Andreas Düker arbeiten seit 2003 als Duo mit dem Schwerpunkt Musiktheater zusammen und entwickeln eigene Stücke, die mehrfach bei den Internationalen Händelfestspielen Göttingen und überregional aufgeführt worden sind.
Kooperationsproduktionen: Reise durch die Welt der kleinen Kunst, Händel on fire (mit dem Ensemble Les Pappilons) und Caprichos de fuego.
Bernd van Werven
(*1965) ein echter Lamspringer Junge – gründete 1999 nach seiner Zeit am Jungen Theater Göttingen das Artistische Theater Van Werven. Der Schwerpunkt des Artistischen Theaters und seiner Arbeit liegt auf dem Physical Theatre und Performances mit Feuer und Licht. www.vanwerven.de
Andreas Düker
studierte Klassische Gitarre in Kassel bei Wolfgang Lendle und war dort an mehreren Uraufführungen und Rundfunkaufnahmen mit Moderner Musik beteiligt. Seine künstlerische Reifeprüfung im Fach Laute legte er 1996 bei Prof. Stephan Stubbs an der Hochschule für Künste in Bremen ab. www.lutenist.de
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